Familie

die Familie – 4 Generationen stellen sich vor –

Bevor Sie die große weite Welt bereisen, sollten Sie uns, unseren Wein, unsere Heimat,
Land und Leute kennen lernen.
Denn das Gute liegt so „NAHE“

Kurz und gut –
schauen Sie doch bei uns im Weingut mal herein und prüfen Sie, ob dies stimmt.

Bis dahin grüßt Sie
Juliane Merz

und die ganze Familie
mit wem beginnen wir?


Die Weinmacher:

Arno – Winzermeister

hat 1991 unser Weingut von seinem Vater Robert übernommen und wandelte es von einem Mischbetrieb mit Landwirtschaft in einen reinen Weinbautrieb um. Dabei legte er seinen Fokus auf die Optimierung der Flaschenweine und steigerte dessen Verkauf sichtlich.

Für alle Arbeiten im Weinberg trägt Arno die Verantwortung, während er beim Weinausbau im Keller Michael mit Rat und Tat jederzeit zur Seite steht – seine langjährige Erfahrung ist für Michael unverzichtbar. 


Michael

Bachelor of Science Weinbau und Oenologie.

Der zweitgeborene Sohn des Hauses ist mit seinem Hochschulabschluss 2016 endgültig in die Fußstapfen seine Vaters getreten.

Mit Praktika in Neuseeland „Winery Felton Road“, in Südtirol „Weingut Weger“ und „Weingut Emrich-Schönleber an der Nahe“ konnte er viele Eindrücke in qualitätsorientierten Betrieben sammeln. Diese Impressionen spiegeln sich auch schon in seinen Kreationen wider.

Michael, immer einen lockeren Spruch auf der Zunge, kümmert sich federführend um den Ausbau des Weins im Keller und begleitet ihn bis in die Flasche. Michael besticht mit seinem Charme und wenn`s ums Partymachen und -organisieren geht, ist Michael immer dabei. So plant er unsere Weinevents rund ums Jahr. Hoffentlich bis zum nächsten Mal =).


Juliane

erster Ansprechpartnerin, Frau des Winzermeisters

Zu 99% ist sie Ihre erste Ansprechpartnerin, egal ob am Telefon, per Mail oder bei Ihrem Besuch im Weingut. Alles läuft bei ihr zusammen.

Die Versorgung unserer Gäste im Gästehaus, terminliche Abstimmungen der Weinproben und die passende Verköstigung zählen ebenso zu ihren Aufgaben. Sie ist die Organisatorin und der eigentliche Kopf des gesamten!


Anne-Katrin und Alexander (2019)

Helfer für alles, Frau und Sohn von Michael

Sie unterstützen Michael, wo sie können.

Anne-Katrin ist hauptberuflich als Verbandsprüferin und Mama von Alexander tätig. Sie schreibt unsere Weinbriefe und Inhalte hier im Internet und ist die kreative Ader. Aber auch Arbeiten jeglicher Art ist sie immer aufgeschlossen.

So lange Mama oder Papa dabei sind, ist das Interesse von Alexander an den Arbeiten, die Papa oder Opa so machen, immer geweckt. Er liebt es beim Einpacken der Weinpakete oder beim Etikettieren der Weinflaschen zu helfen. Großer Stolz von Uropa Robert ist Alexanders zweiter Vorname „Robert“. Hoffentlich bleibt Alexander so stark, tatkräftig und unerschütterlich wie sein Namensvetter!


Oliver, Sarah, Henri (2017), Hanna (2020)

die Helfer in Not

Oliver ist der ältere Sohn des Hauses, er arbeitet als Flugerätemechaniker in Frankfurt und ist dadurch nicht mehr so aktiv im Weingut. Doch durch seine räumliche Nähe zum Weingut – einmal durch den Garten – sind auch er und seine Familie da, wenn man sie braucht.

Bei der Weinfüllung oder bei der Weinernte ist Oliver auch immer als Helfer im Einsatz.

Henri begleitet mit Begeisterung Opa Arno beim Traktor fahren oder bei der Lese im Weinberg.


Robert und Hannelore

Papa, Mama, Opa, Oma, Uropa, Uroma

Die unzertrennlichen Robert und Hannelore

Robert ist der Macher, selbst mit seinen 94 Jahren lässt er sich nur schwer davon abhalten, mal einen Gang runter zu schalten. Er ist häufiger in den Weinbergen unterwegs als seine „Chefs“.  Sein größtes Ziel ist es 103 Jahre alt zu werden und das am besten zusammen mit seiner Hannelore. Bis dahin genießt Robert es, seine Urenkelchen aufwachsen zu sehen und sie beim Schaukeln, Fußball oder Fangen spielen zu unterstützen / und sie anzuschaukeln oder mit ihnen Fußball zu spielen.

Hannelores Urgroßeltern haben 1862 den Grundstein für unser heutiges Weingut gelegt. Doch unsere Hannelore ist weit mehr als nur die Gründerin, sie ist auch die gute Fee des Hauses, die mit ihrem grünen Daumen alles rund ums Weingut und im Innenhof verschönert. Jeden Samstagmittag trifft sich die ganze Familie zu Oma Hannelores Suppe und Kuchen ist natürlich auch gebacken – und das mit 90 Jahren!

Größtes Glück für die beiden ist, dass all ihre Lieben um sie herum leben und ihnen ihre Zeit schenken!